Signalmeister: Gernot Erler

Als Koordinator für die zivilgesellschaftliche Zusammenarbeit mit Russland, Zentralasien und den Ländern der Östlichen Partnerschaft habe ich mich über die Bitte, die Schirmherrschaft für das Projekt "ScoutingTrain zu übernehmen, sehr gefreut.

Die Krise in der Ukraine ist die gegenwärtig größte Herausforderung für die Beziehungen zwischen der EU, den Ländern der Östlichen Partnerschaft und Russland.

Um die politischen Bemühungen um eine Lösung zu einem nachhaltigen Erfolg zu führen, braucht es auch Unterstützung aus der Zivilgesellschaft. Hierzu kann auch der ScoutingTrain einen wichtigen Beitrag leisten.

Aus den persönlichen Begegnungen von über 200 jungen Menschen aus 15 europäischen Ländern, den gemeinsamen Erlebnissen auf der Reise durch Russland und der Diskussion aktueller Themen können gegenseitiges Verständnis, Respekt und Vertrauen wachsen. Die entstehenden Netzwerke sind wertvolle Dialogbahnen, die das Geflecht der Beziehungen zwischen der EU, den Ländern der Östlichen Partnerschaft und Russland belastbar und zukunftsfest machen.

Ich bin beeindruckt vom Engagement der Organisatoren und möchte ihnen hiermit meine Anerkennung für Ihre ehrenamtliche Initiative ausdrücken.

Ich freue mich, dieses Projekt als Schirmherr zu begleiten und beim Start des Zuges am 31.Juli dabei zu sein, wenn es für die Teilnehmenden von Berlin aus über Warschau, Minsk und Moskau weiter zum Baikalsee geht.

Die Zugfahrt bildet den Höhepunkt des Projekts, sie ist jedoch nicht ihr Schlusspunkt.

Daher begrüße ich jede Unterstützung, die zum Erfolg des ScoutingTrain beiträgt, beispielsweise durch: Spenden an die Stiftung Pfadfinden

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