Perm entdecken

Erster Stop nach Moskau

Nach einer kurzen, aber inspirierenden Nacht erreichen wir Perm am frühen morgen. Und wir werden sehr herzlich von den Permer PfadfinderInnen mit dem traditionellen Wilkommensgruß "Brot und Salz" empfangen. Ein paar schöne Erinnerungsfotos später fahren wir zur Universität, wo ein Teil von uns die kommende Nacht verbringen wird. Nach dem Essen machen wir uns auf, die Stadt zu erkunden. Ein paar der Permer Pfadis haben sich uns als Guides zur Verfügung gestellt. Man erzählt uns, dass die ganze Welt glaubt, in Perm gäbe es Bären. Doch der einzige Bär weit und breit sei Medwediza (das russische Wort für Bär), der Pfadiname unseres Guides.

Verschiedene Angebote, den Morgen zu berbringen


Highlights

Während man durch die Straßen läuft findet man aufgemalte Linen auf dem Weg, die einen zu Monumenten, Museen und anderen sehenswerten Kulturerlebnissen leiten. 

 

Banja

Um nicht in StinkingTrain umgetauft zu werden, besuchten ein paar von uns ein typisch russisches Badehaus, Banja genannt.

Spaß am Strand

Andere machten sich auf zum Strand. Das Wasser war zwar nicht allzu kalt, dafür aber auch nicht allzu sauber. Was aber ein paar besonders Mutige nicht davon abhielt, in die Fluten zu tauchen. 

Doswidanja Perm!

Wir bedanken uns ganz herzlich bei unseren Pfadi Freunden aus Perm. Danke, dass ihr uns eure Heimatstadt gezeigt und schöne Erlebnisse mit uns geteilt habt.

Initiatoren

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