Bye bye Berlin!

Der ScoutingTrain rollt

Die Rucksäcke gepackt, letzte Vorbereitungen getroffen und auf dem Weg zu KircherBurkhardt. Denn dort findet die Verabschiedung der Reisenden statt, die sich auf den Weg nach Moskau machen.Um 17.30 Uhr soll es losgehen, aber Tom Levine, unser Moderator, ist noch auf dem Weg vom Flughafen hier her.

Die letzten Tage voll harter Arbeit und intensiver Proben haben sich gelohnt

Dann ist er da. Unser Orkestar spielt auf und bekommt tosenden Applaus. Unser Schirmherr Gernot Erler erzählt lustige Anekdoten von seiner Eurasien Reise in den 70ern und freut sich über Engagement gerade in diesen Zeiten der politischen Krisen.

Der Raum ist vollgestopft mit Pfadis aller Alterstufen

Ieva, die Vertreterin aus Litauen spricht uns ein „big thank you“ dafür aus, dass auch die litauischen Pfadfinderinnen und Pfadfinder Teil unseres ScoutingTrains sein können. Für das nächste Projekt sollen wir sie auf jeden Fall vormerken. Also doch ScoutingBoat 2016?

Ein paar Interviewfragen durch Tom Levine später ist es dann auch schon soweit: ab an den Bahnhof. Hoffentlich schaffen es alle rechtzeitig ans Bahngleis.

Am Bahnhof angekommen, bleibt es spannend: der Caterer sollte um 20.30 Uhr unsere Lunchpakete liefern, taucht aber nicht auf. Erwarten uns fast 30 Stunden Zugfahrt ohne Essen? Gerade, als wir uns auf den Weg machen, kommt er angebraust. Schnell die Kisten gerafft und 120 Leute in den Zug sortiert. Zwei Stunden später sind wir dann auch sicher, dass alle an Bord sind. KeineR ist verloren gegangen, jedeR hat einen Schlafplatz.

 

 

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